- Sonnencremes sollten sowohl vor UV-A- als auch vor UV-B-Strahlen schützen.
- Mineralische Cremes reflektieren das Sonnenlicht, synthetische Mittel wirken in der Haut.
- Welcher Lichtschutzfaktor der richtige ist, hängt von der Stärke der UV-Strahlung und vom Hauttyp ab.
Wer freut sich im Frühling nicht über die immer mehr in Erscheinung tretende Sonne und die längeren Tage? Spätestens dann, wenn im Frühsommer die ersten Badeausflüge anstehen, stellt sich die Frage nach einem geeigneten Sonnenschutz. Während eine angemessene Lichtexposition dank der angeregten Vitamin-D-Produktion gesund ist, schadet zu viel Sonnenlicht unserer Haut.
UV-A-Strahlen sorgen für kurzfristige Bräunung und eine schnellere Hautalterung. UV-B-Strahlen verursachen eine langfristige und schützende Bräunung der Haut. Sie regen die Vitamin-E-Bildung an, führen aber auch zu starken Sonnenbränden.
Die Strahlungsintensität ist in unseren Breitengraden im Sommer am höchsten. Aber auch im Winter kann die Sonne Schäden anrichten. Daher sollten Sie an sonnigen Tagen, etwa beim Skifahren, besonders auf den Sonnenschutz achten, um die Gesundheit ihrer Haut nicht zu gefährden.
1. Wie funktioniert Sonnencreme?
Zur Badeausrüstung sollte immer auch Sonnengel gehören.
Bei Sonnenschutzmitteln müssen zwei grundsätzlich verschiedene Kategorien unterschieden werden:
» Mehr Informationen- chemische Sonnencremes und
- mineralische Sonnencremes.
Synthetische Filter wirken in der Haut. Mittels chemischer UV-Filter wird eine Barriere aufgebaut, die die schädliche Strahlung abwehrt. Manche dieser Filter sind umstritten, da sie eventuell Allergien auslösen können.
Mineralische Sonnencremes basieren auf einem vollständig anderen Prinzip. Diese Art von Produkten enthält Mineralien wie Titaniumoxid oder Zinkoxid, die die UV-Strahlung gar nicht erst in die Haut eindringen lassen. Stattdessen wird das Licht reflektiert.
2. Anwendung von Sonnencremes
Auch im Winter sollten Sie auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten.
Sonnencremes sollten großzügig aufgetragen werden, um ideal zu wirken. Nicht nur beim Strandaufenthalt, sondern auch beim
- Fahrradfahren,
- Wandern,
- Skifahren,
- Picknicken
- oder sogar Autofahren
kann ein Sonnenschutz sinnvoll sein.
Beim Baden sollten Sie darauf achten, sich nach dem Gang ins Wasser und dem Abtrocknen wieder einzucremen. Denken Sie auch daran, dass herkömmliche Sonnencremes etwa eine halbe Stunde benötigen, bevor sie wirken.
Cremen Sie sich daher nicht erst in der Sonne ein und seien Sie dabei ruhig großzügig, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Es sollte ein regelmäßiges Nachcremen der Sonnencreme erfolgen.
Tipp: Achten Sie insbesondere in den Bergen auf einen ausreichenden Sonnenschutz – auch im Winter. In der Höhe ist die Strahlungsintensität stärker und Schnee verstärkt die Sonnenstrahlung zusätzlich, weswegen auch die sonst schwache Wintersonne für die Haut gefährlich werden kann. Im Gesicht ist Sonnencreme unerlässlich.
2.1. Hauttypabhängige Anwendung
Welchen Schutz Sie vor der Sonne auftragen sollten, hängt nicht nur von der Dauer der Exposition ab, sondern auch von Ihrem Haut-Typ. In der nachfolgenden Übersicht finden Sie Hinweise dazu.
Hauttyp | Merkmale | Eigenschutzzeit | Empfohlener Sonnenschutz |
---|---|---|---|
I | Sehr helle Haut, rötlich-blonde Haare, Sommersprossen | Weniger als 10 Minuten |
|
II | Helle Haut, blond bis hellbraune Haare | 10 bis 20 Minuten |
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III | Mittlere Hautfarbe, fast alle Haarfarben vertreten, selten Sommersprossen | 20 bis 30 Minuten |
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IV | Bräunlich-olivfarbene Haut, braune Augen, braunes oder schwarzes Haar | Mehr als 30 Minuten |
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V | Dunkle bis hellbraune Haut, braune Augen, schwarzes Haar | Mehr als 90 Minuten |
|
VI | Dunkle bis schwarze Haut, braune Augen, schwarze Haare | Mehr als 90 Minuten |
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2.2. Hinweise für Babys und Kleinkinder
Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme sind beim Badeurlaub mit Kindern unerlässlich.
Babys und kleine Kinder haben eine besonders empfindliche Haut, die eines speziellen Schutzes bedarf. Während unter einem Jahr generell vom Sonnenbad und chemischen Sonnencremes abzuraten ist, sollten Kinder ab einem Jahr kräftig mit einer Baby-Sonnencreme eingecremt werden.
Wichtig ist, auf Kinder-Sonnencremes zurückzugreifen, die keine hormonell wirksamen Filter oder Nanopartikel enthalten. Für Kinder gibt es speziell gekennzeichnete Produkte, die für die Bedürfnisse der jungen Haut produziert wurden. Erste Wahl sind mineralische Sonnencremes ohne Nanopartikel.
2.3. Sonnencreme für Allergiker
Für Allergiker und besonders empfindliche Hauttypen empfehlen sich „Sunblocks“.
Sonnenallergien im strengen Sinne gibt es zwar nicht, wohl aber sogenannte polymorphe Lichtdermatosen. Diese Hautkrankheit kann viele Ursachen haben und äußert sich nach einem Sonnenbad oft mit Rötungen oder Bläschen. Sonnenschutz ist hier überaus wichtig und hohe Lichtschutzfaktoren sind vorzuziehen, etwa eine LSF-50-Sonnencreme.
Allergien können auch gegen bestimmte Inhaltsstoffe in Sonnencremes vorliegen. Insbesondere der Filter Octocrylen steht im Verdacht, Allergien auslösen zu können. Eine mineralische Sonnenschutz-Lotion bietet hier eine Alternative. Sie finden solche Sonnencremes in Apotheken, etwa die Ladival Sonnencreme für allergische Haut.
3. Kaufberatung: Darauf sollten Sie beim Kauf einer Sonnencreme achten
Die Auswahl an Sonnencremes ist mittlerweile beeindruckend. Die Entscheidung fällt dabei nicht leicht. Preislich können die Sonnenschutzmittel sehr weit auseinander liegen. Eine Sonnencreme günstig kaufen? Auch das geht, nicht alle günstigen Produkte sind unbedingt schlecht. Achten Sie vor allem auf die nachfolgenden Merkmale und finden Sie die für sich beste Sonnencreme.
3.1. Sonnenschutzfaktor und Schutzklassen
LSF 25 ist in Australien mittlerweile gesetzlicher Mindeststandard.
Der Lichtschutzfaktor (LSF, SPF auf Englisch) besagt, um wie viel sich die Eigenschutzzeit der Haut dank der Creme verlängert. Eine Sonnencreme mit LSF 30 etwa verlängert die sonnenbrandfreie Zeit bei hoher Strahlungsintensität um den Faktor 30. Ausnutzen sollte man die Zeit allerdings nicht.
3.2. UV-A- und UV-B-Filter
Wichtig ist, dass sowohl Filter gegen UV-A- und UV-B-Strahlen enthalten sind. Die Hinweise dazu finden Sie auf der Verpackung. Mineralische Cremes wehren beide Strahlungs-Arten ab.
3.3. Mineralische vs. synthetische Sonnencremes
Wie bereits erläutert funktionieren mineralische Sonnencremes physikalisch völlig anders als synthetische Sonnencremes.
Die Vor- und Nachteile der Anwendung mineralischer Cremes finden Sie hier aufgelistet.
- wirksamer Schutz
- enthält keine synthetischen Stoffe
- wirkt sofort nach dem Auftragen
- zieht kaum ein
- häufig etwas teurer
Übrigens enthalten manche mineralisch basierten Produkte Nanopartikel – ein nicht unumstrittener Stoff, mit dessen Hilfe die Cremes allerdings besser einziehen. Achten Sie auf die Verpackung, dort ist gekennzeichnet, ob Nanopartikel enthalten sind oder nicht.
3.4. Wasserfeste Sonnencremes
Auch unter Wasser erreichen die Sonnenstrahlen noch die Haut. Daher ist selbst beim Baden ein Sonnenschutz angeraten. Hierfür eignen sich wasserfeste Sonnencremes. Wurde die Wasserfestigkeit geprüft, finden Sie die Hinweise P+ für niedrige bis P+++++ für hohe Wasserfestigkeit auf der Verpackung.
3.5. Spray, Creme oder Öl?
Sonnencreme-Sprays empfinden viele als bequemer.
Neben den bisher genannten Merkmalen unterscheiden sich die Sonnenschutzmittel auch in ihrer Konsistenz.
- Spray vs. Creme: Seit einigen Jahren finden sich immer mehr Produkte, die sich als Spray auf die Haut auftragen lassen. Nachteil der Sonnencreme-Sprays ist, dass man dazu neigt, weniger aufzutragen.
- Sonnenöle sind besonders pflegend und bei trockener Haut zu empfehlen. Sie sind allerdings nur mit geringem Lichtschutzfaktor erhältlich.
Hinweis: Sollten Sie demnächst Urlaub auf Hawaii machen, lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe Ihrer Sonnenmilch. 2018 wurde hier ein Gesetz verabschiedet, das Sonnencremes mit den Inhaltsstoffen Oxybenzone und Octinoxate verbietet. Diese Stoffe schädigen die empfindlichen Korallenriffe.
3.6. Inhaltsstoffe: Ist Bio-Lotion besser?
Hersteller von Sonnencremes
Eine der traditionsreichsten Marken ist zweifellos Piz Buin, deren Geschichte bis in die 1940er-Jahre zurückreicht. Weitere bekannte Hersteller sind die Firmen L’Oréal, Garnier, Hawaiian Tropic, Nivea Sun und dm Sundance. Unter den Naturkosmetikherstellern stechen etwa Alverde, Alterra, Avene und Lavera hervor.
Manche Inhaltsstoffe sollen hormonell wirksam sein, wie etwa der UV-Filter Octocrylene, andere wiederum Allergien auslösen. Wenn Sie eine Sonnencreme ohne bedenkliche Inhaltsstoffe suchen, können Sie auf eines der zertifizierten Naturkosmetik-Siegel achten, dazu gehören etwa
- BDIH,
- NaTrue oder
- Ecocert
Bei diesen Anbietern bestehen hohe Standards. So viele Inhaltsstoffe wie möglich müssen aus nachhaltigem Anbau stammen. Aluminium taucht teilweise auch in der Inhaltsliste mineralischer Sonnencremes auf – es soll allerdings kaum in den Körper gelangen können.
4. Sonnencreme-Tests
Die Stiftung Warentest hat im Jahr 2017 Sonnencremes für Erwachsene und Kinder ausführlich getestet. Die Ergebnisse finden Sie hier. Kritisiert wurde vor allem die Angaben zur Wasserfestigkeit – sie suggerieren eine falsche Sicherheit. Geprüft wurde im Sonnencreme-Test außerdem die Anwendung, mögliche Mineralölrückstände und die Schutzwirkung.
Schon vor Längerem hat Ökotest Sonnenschutzmilch geprüft. Im Sonnencreme-Test 2012 empfiehlt Ökotest vor allem mineralische Sonnencremes, die keine chemischen UV-Filter enthalten. Die genauen Ergebnisse mit allen Sonnencreme-Testsiegern finden Sie hier.
5. Die wichtigsten Fragen im Überblick
5.1. Ab wann darf Sonnencreme auf das Tattoo?
Mit dem Sonnenbaden sollte man mit einem frischen Tattoo lieber sechs bis acht Wochen warten. Auch danach gilt: allzu lange Sonnenbäder meiden und die Haut mit Sonnenmilch schützen. Die Haut ist an der tätowierten Stelle nicht nur empfindlicher, sondern auch das Tattoo verblasst schneller unter ausgiebiger Sonnenstrahlung. Für frische Tattoos eignen sich Sonnencremes für empfindliche Haut, etwa das Sonnenschutz-Gel von Ladival.
5.2. Wie lange ist Sonnencreme haltbar?
Die meisten Hersteller geben ein Mindesthaltbarkeitsdatum von einem Jahr nach der Öffnung an. Danach sollten Sie auf die Konsistenz, Farbe und den Geruch achten. Ist noch alles in Ordnung, können Sie die Creme nach wie vor anwenden. Da die Wirkung etwas nachgelassen haben könnte, ist eine großzügigere Anwendung anzuraten.
5.3. Warum soll ich keine Sonnencreme im Solarium benutzen?
Da Sonnencremes die Bräunungszeiten beeinflussen, die ohnehin so eingestellt sein sollten, dass es zu keinem Sonnenbrand kommt, sollten Sie auf ein Schutzmittel verzichten.
5.4. Wie bekomme ich Sonnencreme aus der Kleidung?
Vor allem die öllöslichen UV-A-Filter sorgen oft für Flecken auf der Kleidung, die sich nur schwer entfernen lassen. Fettlösliches Spülmittel ist als erste Hilfe oft die beste Lösung. Ein Fleckenmittel speziell für Fette und Öle, aber auch Essigessenz können gegen Sonnencremeflecken auf der Kleidung helfen.
Was hat der Sonnencremes-Test bzw. -Vergleich ergeben?
Am besten schnitt das Produkt Eco Cosmetics Sonnenlotion Neutral LSF 30+ ab. Es ist ab 17,68 Euro erhältlich und wurde mit befriedigend bewertet. Auf dem zweiten Platz folgt New Layer Sonnencreme, bewertet mit befriedigend, erhältlich ab 27,95 Euro. Auf den folgenden Rängen folgen:
- Nivea Sun Mattierender Sonnenschutz LSF 50, erhältlich ab 8,94 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Piz Buin Allergy Lotion LSF 30, erhältlich ab 14,01 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Piz Buin Sun Spray, erhältlich ab 9,99 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Suntribe Mineralische Bio-Sonnencreme, erhältlich ab 27,99 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Hawaiian Tropic Silk Hydration Sonnenschutzlotion LSF 30, erhältlich ab 8,94 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Nivea Sun Kids Schutz & Pflege Sonnenspray, erhältlich ab 9,50 Euro, bewertet mit befriedigend.
Welche unterschiedlichen Hersteller enthält der Sonnencremes-Vergleich?
Um unseren Lesern eine möglichst vielfältige Auswahl im Sonnencremes-Vergleich zu bieten, haben wir Hersteller wie Eco Cosmetics, New Layer, Nivea, Piz Buin, Suntribe und Hawaiian Tropic in unseren Vergleich aufgenommen. Mehr Informationen »
Sind die besten Sonnencremes im Sonnencremes-Vergleich auch gleichzeitig die teuersten?
Das Sprichwort "Qualität hat ihren Preis" stimmt nicht immer. Für die vorgestellten Produkte aus unserem Sonnencremes-Vergleich können Sie zwischen 8,94 Euro und 27,99 Euro zahlen. Insbesondere unser Preis-Leistungs-Sieger New Layer Sonnencreme vereint gute Qualität zu einem angemessenen Preis von 27,95 Euro. Mehr Informationen »
Welches der Sonnencreme-Modelle aus dem Sonnencremes-Vergleich erhielt bisher die höchste Anzahl von Sternen seitens der Kunden?
Die höchste Anzahl an Sternen erhielt die Hawaiian Tropic Silk Hydration Sonnenschutzlotion LSF 30 - mit insgesamt 4,7 von 5 möglichen Sternen ist dieses Produkt unter den Kunden besonders beliebt. Mehr Informationen »
Konnten sich im Sonnencremes-Vergleich einige Hersteller durch Produkte mit der Bestnote "SEHR GUT" hervorheben?
Keines der Produkte im Sonnencremes-Vergleich wurde mit der Bestnote "SEHR GUT" ausgezeichnet. Dies ist jedoch kein Anzeichen für weniger gute Produkte, da neben dem Vergleichssieger Eco Cosmetics Sonnenlotion Neutral LSF 30+ weitere gute Sonnencremes wie der Preis-Leistungs-Sieger New Layer Sonnencreme enthalten sind. Mehr Informationen »
Welche Modelle stellt die Redaktion im Sonnencremes-Vergleich vor?
Nach langer Recherche verschiedener Sonnencremes hat die Redaktion folgende 8 Sonnencreme-Modelle ausgewählt, die sich durch ihre Produkteigenschaften auszeichnen: Eco Cosmetics Sonnenlotion Neutral LSF 30+, New Layer Sonnencreme, Nivea Sun Mattierender Sonnenschutz LSF 50, Piz Buin Allergy Lotion LSF 30, Piz Buin Sun Spray, Suntribe Mineralische Bio-Sonnencreme, Hawaiian Tropic Silk Hydration Sonnenschutzlotion LSF 30 und Nivea Sun Kids Schutz & Pflege Sonnenspray. Mehr Informationen »
Welche weiteren Produktvorschläge erhalten Leser des Sonnencremes-Vergleichs?
Lesern von unserem Sonnencremes-Vergleich werden in der Regel ähnliche Produkte wie Sonnenschutz, Hawaiian Tropic oder Sonnenmilch angezeigt. Wir bieten Ihnen daher eine geeignete Übersicht der besten Produkte, aus denen Sie Ihren persönlichen Favoriten auswählen können. Mehr Informationen »
Sonnencreme | Preis des Sonnencreme | Menge | Sonnenschutz-Typ |
---|---|---|---|
1. Eco Cosmetics Sonnenlotion Neutral LSF 30+ | 17,68 € | 100 ml | Sonnenlotion |
2. New Layer Sonnencreme | 27,95 € | 200 mlca. 13,98 € pro 100 ml | Sonnenlotion |
3. Nivea Sun Mattierender Sonnenschutz LSF 50 | 8,94 € | 50 mlca. 17,88 € pro 100 ml | Sonnencreme |
4. Piz Buin Allergy Lotion LSF 30 | 14,01 € | 200 ml | Sonnenlotion |
5. Piz Buin Sun Spray | 9,99 € | 150 mlca. 6,66 € pro 100 ml | Sonnenspray |
6. Suntribe Mineralische Bio-Sonnencreme | 27,99 € | 100 mlca. 27,99 € pro 100 ml | Sonnencreme |
7. Hawaiian Tropic Silk Hydration Sonnenschutzlotion LSF 30 | 8,94 € | 180 mlca. 4,97 € pro 100ml | Sonnenlotion |
8. Nivea Sun Kids Schutz & Pflege Sonnenspray | 9,50 € | 200 ml | Sonnenspray |